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Chronologie

1728 – 1730 Bau des Rathauses des Äusseren Standes – wahrscheinlich nach den Plänen von Albrecht Stürler.
1798 Auflösung des Äusseren Standes. Das Rathaus geht an die Stadt Bern über.
1817 Der Kanton Bern erwirbt das Rathaus von der Stadt und führt noch im selben Jahr einen grossen Umbau durch. Im Juli hält die Eidgenössische Tagsatzung ihre Sitzungen im Rathaus ab.
1831 Die Revision der Kantonsverfassung wird im Rathaus erarbeitet.
1848 Im Rathaus wird die erste Bundesverfassung beschlossen.
1848 – 1858 Der Ständerat tagt im Rathaus, bis er ins neu erstellte Bundesratshaus (heute Bundeshaus West) umzieht.
1850 – 1890 Das Rathaus ist Versammlungsort des Schwurgerichts Bern-Mittelland.
1874 Gründung des Weltpostvereins.
1905 Der Staat Bern verkauft das Rathaus an die Firma Christen AG.
1905 – 1935 Der Empire-Saal beherbergt das Alpine Museum.
1915 – 1921 Konzerte der Bernischen Musikgesellschaft im Rathaus.
1941 – 1942 Umbauarbeiten führen zu erheblichem Substanzverlust. Der Empiresaal dient der Firma Christen als Verkaufsraum für Gartenmöbel und Sonnenschirme, Faltboote und andere Sportartikel.
1979 Die neu gegründete Stiftung Rathaus des Äusseren Standes mit breiter Trägerschaft (u.a. Bund, Kanton, Stadt, Burgergemeinde, Post) erwirbt Grundstück und Gebäude an der Zeughausgasse 17.
1980 – 1982 Grosse Restaurierung
1982 – 1990 Dependance des Hotels Schweizerhof, Bern
1990 Eröffnung Restaurant
Kollage - Umzug des Äusseren Standes vor der alten Fassade. Vordergrund: Burgerbibliothek Bern Gr B 313; Hintergrund: Burgerbiliothek Bern FN G C 983
Bild Legende:

Collage - Umzug des Äusseren Standes vor der alten Fassade:
Vordergrund: Burgerbibliothek Bern Gr.B.313.
Hintergrund: Burgerbibliothek Bern FN.G.C.983.

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